حدثت التحذيرات التالية: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Warning [2] Undefined variable $newpmmsg - Line: 24 - File: global.php(958) : eval()'d code PHP 8.1.2-1ubuntu2.19 (Linux)
|
Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... - نسخة قابلة للطباعة +- نادي الفكر العربي (http://www.nadyelfikr.com) +-- المنتدى: الســـــــــاحات الاختصاصيـــــة (http://www.nadyelfikr.com/forumdisplay.php?fid=5) +--- المنتدى: قــــــرأت لـك (http://www.nadyelfikr.com/forumdisplay.php?fid=79) +--- الموضوع: Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... (/showthread.php?tid=37332) |
Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... - بسام الخوري - 05-31-2010 Historikerstreit in Israel "Wir haben kein Recht auf dieses Land" Aus Tel Aviv berichtet Ulrike Putz Ultra-orthodoxer Jude vor der al-Aksa-Moschee: "Wir sind kein Volk" Zur Großansicht AP Ultra-orthodoxer Jude vor der al-Aksa-Moschee: "Wir sind kein Volk" Existiert das jüdische Volk überhaupt? Ist die Diaspora bloß eine Legende, die den Anspruch auf das historische Palästina begründen soll? Mit gewagten Thesen stellt der israelische Historiker Schlomo Sand das Selbstverständnis vieler Juden in Frage - seine Kollegen protestieren empört. Da ist dieses deutsche Sprichwort, das Schlomo Sand fasziniert: viel Feind, viel Ehr. "Manchmal wünschte ich mir ja weniger Feinde, auch wenn das weniger Ehre bedeuten würde" sinniert der israelische Historiker in seinem Arbeitszimmer an der Universität Tel Aviv. "Trotzdem, die Sache ist es wert gewesen", sagt der 63-Jährige. Die Sache, das ist ein Buch, mit dem Sand vor zwei Jahren in seiner israelischen Heimat einen erbitterten Streit losgetreten hat: "Die Erfindung des jüdischen Volkes" heißt das Werk, das damals auf Hebräisch erschien und seit einigen Wochen nun auch auf Deutsch zu haben ist. Die darin vertretene These ist gewagt, für viele gar unerhört: Es gebe keine wissenschaftlichen Beweise für die Vertreibung des jüdischen Volkes aus dem Heiligen Land im Jahre 70 nach Christus, schreibt Sand. Daraus folge, meint er: * Die Juden seien ergo gar kein Volk, das 2000 Jahre lang in alle Welt versprengt gewesen sei. * Die jüdischen Gemeinden im Mittelmeerraum und Europa seien vielmehr das Produkt eifriger Missionsarbeit jüdischer Geistlicher. * Juden seien keine Ethnie, sondern bloß eine Religionsgemeinschaft, der sich Gruppen der unterschiedlichsten Herkünfte angeschlossen hätten. In einem Land, in dem schon jedes Kleinkind lernt, dass Juden aus Deutschland und Marokko, Äthiopien und dem Irak dasselbe kulturelle und genetische Erbe haben, grenzt das an Hochverrat. "Ich habe eine Menge Freunde verloren" "Ich habe den Gründungsmythos der jüdisch-israelischen Gesellschaft in Frage gestellt", erklärt Sand den Sturm der Entrüstung, der losbrach, als er sein Buch veröffentlichte. Die Legitimation des Staates Israel werde aus dem Exil abgeleitet, in dem die Juden 20 Jahrhunderte lang gelebt hätten. "Dieses Exil hat es nie gegeben, und damit erübrigt sich auch der Zionismus", sagt Sand. "Wie will man die 'Heimkehr' der Juden in ihre alte Heimat legitimieren, wenn die Juden dieses Land doch nie verlassen haben?" Seine Forschungsarbeit habe denn auch "die Grundfesten des modernen Israels" erschüttert, so Sand selbstbewusst. Auch wenn man soweit nicht gehen muss: Sands Arbeit hat für enormes Aufsehen gesorgt. 19 Wochen lang stand Sands Buch auf den israelischen Bestsellerlisten, war in Frankreich ein Verkaufsschlager. Inzwischen ist "Die Erfindung" in sechs Sprachen übersetzt, weitere elf fremdsprachige Ausgaben sind in Vorbereitung. Doch in Sands Stolz mischt sich Wehmut: Nicht nur, dass er Tausende hasserfüllte Briefe, diverse Todesdrohungen bekommen habe. "Ich habe eine Menge Freunde verloren", sagt Sand. Ein Grund für den Aufruhr: Sand bezichtigt seine israelischen Historikerkollegen, sich in der Mehrheit der Konstruktion eines Mythos verschrieben zu haben. Entsprechend scharf fiel deren Reaktion aus. Sand hätte sich doch lieber weiter mit französischer Geschichte beschäftigen sollen, als in anderer Leute Spezialgebiet herumzupfuschen. Sands Unterstellung, es gebe eine Art Verschwörung unter jüdischen Wissenschaftlern, Geschichtsklitterung zu betreiben, sei "reine Phantasie", schrieb Israel Bartal von der Hebräischen Universität in Jerusalem in der Tageszeitung "Haaretz". Ein politisches Statement Problematisch an Sands Arbeit sei, dass er aus seiner historischen Forschungsarbeit politische Forderungen ableite, schreiben selbst wohlmeinende Kommentatoren. Sand schlussfolgert, dass Israel ein rassistisches und undemokratisches Land sei, in dem Nicht-Juden systematisch diskriminiert würden. Wie könne sich Israel eine Demokratie nennen, wenn es 2,5 Millionen Palästinenser in den besetzten Gebieten kein Mitspracherecht einräume? "Natürlich ist das ein politisches Statement", sagt Sand, der sich als sendungsbewusster Historiker in bester Gesellschaft sieht. "Geschichtswissenschaftler erstellen den ideologischen Kanon, über den sich die Gemeinschaft definiert, unsere Profession ist natürlich politisch." Schützenhilfe erhielt seine These, das Judentum sei bloß Religion, keine Ethnie, von diversen sogenannten Neuen Historikern die sich seit den Achtzigern bemühen, die offizielle israelische Geschichtsschreibung zu korrigieren. Tom Segev, der wohl bekannteste israelische Historiker, lobte das Buch als fundiert und politisch relevant: "Es will die Idee verbreiten, dass Israel ein Land für alle seine Einwohner sei muss - im Gegensatz zu seiner erklärten Identität als ,jüdischer und demokratischer' Staat". Dass Sand einmal an einer Universität lehren, kurz vor seiner Emeritierung gar einen handfesten Skandal auslösen würde, hätte er selbst nicht geglaubt. Als Sohn von Holocaust-Überlebenden im österreichischen Linz geboren, kam er im Jahr der israelischen Staatsgründung in den arabisch geprägten Küstenort Jaffa unweit Tel Aviv. Mit 16 flog er von der Schule, ging zur Armee, kämpfte 1967 im Sechs-Tage-Krieg, später malochte er in Fabriken. Erst mit 25 machte er sein Abitur nach, studierte Geschichte und ging dann nach Frankreich, wo er zum französischen Nationalismus forschte. 1982 kehrte er nach Israel zurück und lehrt seitdem in Tel Aviv. Juden seien kein Volk, sondern eine Religionsgemeinschaft Sands Arbeit fußt auf Grundgedanken der modernen Nationalismusforschung, wie sie der US-amerikanische Politikwissenschaftler Benedict Anderson formuliert hat: Danach sind Nationen "erfundene Gemeinschaften". Für Sand entsteht der jüdische Nationalgedanke zeitgleich mit den Identitäten anderer europäischer Völker um 1850. Im Gegensatz zu Europa, in dem die Idee des ethnischen Nationalstaats langsam verbleiche, sei sie in Israel jedoch nach wie vor tragender Pfeiler des Staates. Sand und seine Anhänger vertreten die Position, in der Geschichte müssten Schlussstriche gezogen werden. "Man sieht ja, was dabei herauskommt, wenn uralte Ansprüche ausgegraben und angemeldet werden", sagt Sand mit Bezug auf die "Heimkehr" der Juden nach Palästina. Demnach müsse auch der israelische Staat weiter existieren, die vertriebenen Palästinenser bleiben, wo sie sind. "Aber der israelische Staat muss anerkennen, dass er die Verantwortung für die Katastrophe der Palästinenser trägt", sagt Sand. ANZEIGE Mit seinem Buch wollte Sand seiner Aussage nach einen ersten Schritt in Richtung Versöhnung, in Richtung Frieden gehen. "Ich hätte hier nicht weiter leben bleiben wollen, hätte ich nicht wenigstens versucht, den Diskurs zu ändern." Er hat genau vor Augen, wie er sich den idealen Geschichtsunterricht an israelischen Schulen vorstellt, erzählt er in seinem Büro, in dem sich bis zur Decke die Filmklassiker auf Video-Kassetten stapeln. Danach würde der Lehrer vor die Schüler treten und folgende Ansprache halten: Wir alle wissen, dass Juden kein Volk sind, sondern eine Religionsgemeinschaft. Europa hat uns im Zuge des Zweiten Weltkriegs ausgespuckt. Weil wir sonst nirgends hin konnten, haben wir uns das Land anderer genommen, ohne zu fragen. Deshalb hassen uns die Araber. "Wir sind kein Volk, wir hatten kein Recht auf dieses Land. Wenn das an israelischen Schulen gelehrt wird", sagt Sand, "wird es Frieden geben. Und ich brauche keine Bücher mehr zu schreiben." http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697365,00.html RE: Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... - -ليلى- - 05-31-2010 Sand schlussfolgert, dass Israel ein rassistisches und undemokratisches Land sei, in dem Nicht-Juden systematisch diskriminiert würden. Wie könne sich Israel eine Demokratie nennen, wenn es 2,5 Millionen Palästinenser in den besetzten Gebieten kein Mitspracherecht einräume? "Wir sind kein Volk, wir hatten kein Recht auf dieses Land. Wenn das an israelischen Schulen gelehrt wird", sagt Sand, "wird es Frieden geben. Und ich brauche keine Bücher mehr zu schreiben." RE: Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... - explorer - 05-31-2010 entshuldign ich verstehen nicht duetch RE: Die Erfindung des jüdischen Volkes"....Buch auf Deutsch... - بسام الخوري - 05-31-2010 شلومو ساند وتقويض خرافة الشعب اليهودي خالد الحروب dflp@aloola.sy الحوار المتمدن - العدد: 2831 - 2009 / 11 / 16 المحور: اليسار , الديمقراطية والعلمانية في المشرق العربي راسلوا الكاتب-ة مباشرة حول الموضوع Bookmark and Share »حثالة»: صاح بغضب أحد الحضور المتعصبين لإسرائيل والفكر الصهيوني واصفاً شلومو ساند المؤرخ الإسرائيلي الذي قدم كتابه «اختراع الشعب اليهودي» (The Invention of the Jewish People) مؤخراً في كلية الدراسات الشرقية والأفريقية بجامعة لندن. ساند أغضب الكثيرين بمحاضرته وكتابه هذا مقتحماً حلقة «المؤرخين الإسرائيليين الجدد» باندفاعة كبرى. ساند اشتغل على كتابه الجديد أكثر من عشر سنوات مدفوعاً بتساؤلاته العلمية والأكاديمية حول عدد من المسلمات «التاريخية» المؤسسة ليس فقط للمشروع السياسي للحركة الصهيونية، بل والتي أصبحت بديهيات «علمية» و «موضوعية» في الثقافة السائدة في إسرائيل وفي الغرب أيضاً. يقول ساند أنه تساءل دائماً لماذا تحتوي الجامعات الإسرائيلية على أقسام منفصلة لتدريس التاريخ في شكل عام، ثم تاريخ الشرق الأوسط، و «التاريخ اليهودي»، وكأن هذا الأخير منفصل عن بقية التواريخ ويمتاز باستثنائية منفردة. ولماذا يتم ترحيل التوراة، وهي كتاب ديني مقدس، من رف الدراسات الدينية إلى رف الدراسات التاريخية وتصبح بقدرة قادر كتاباً تاريخياً يدرس في الكليات والجامعات والمدارس العلمانية. وهكذا تصبح المادة التاريخية التي من المفروض أن تخضع للبحث والتمحيص العلمي مادة مقدسة ولا مجال لنقضها أو نقاشها، وهي التي يجب أن تُدقق عبر مناهج التحليل والخطاب وتتم تنقية الوقائع التاريخية والحقيقية فيها من الخرافات والأساطير. يعترف ساند بأنه لم يمتلك الجرأة الكافية لمناقشة كل تلك الأفكار في كتاب علمي ونشرها إلا بعد أن حصل على لقب الأستاذية الكامل (بروفسور) بما يضمن له نوعاً من الحصانة الأكاديمية ويجعل من الصعوبة محاصرته ومعاقبته بطرق غير مباشرة. فهو يقول إن الخروج عن «الخط الرئيسي» للتفكير السياسي والأيديولوجي المؤسس لإسرائيل يرتب أكلافاً كبيرة على «الخوارج» حتى لو تم ذلك الخروج في المؤسسات الأكاديمية والبحثية. الأطروحة الأساسية لهذا الكتاب الذي صدر أولاً بالعبرية ثم بالفرنسية والآن بالانكليزية، ويصدر قريباً بالعربية عن المركز الفلسطيني للدراسات الإسرائيلية (مدار) في رام الله، هي أنه لا وجود لقومية يهودية نقية أو شعب يهودي واحد يعود في أصوله الإثنية والبيولوجية إلى جذر منفرد كما يزعم الفكر الصهيوني. هناك الدين اليهودي وأتباعه ينتسبون إلى قوميات وإثنيات وجغرافيات متنوعة ومتباعدة، ولا يربطهم سوى الانتساب إلى هذا الدين، كما هي حال المسيحيين أو المسلمين أو غيرهم في التاريخ الماضي والحاضر. والمشروع الصهيوني الذي تطورت بذوره في القرن التاسع عشر متأثراً بالقومية الألمانية وبزوغ وتجذر عصر القوميات في أوروبا قام عبر استنساخه التجربة الأوروبية بخلق واختراع قومية يهودية ليست موجودة من ناحية تاريخية وعلمية. الاختراع الصهيوني لفكرة الشعب اليهودي قام على ركنين أساسيين، ضمن أركان أخرى، ينتميان إلى التاريخ التوراتي غير الممحص، وكلاهما يتعرضان إلى تفكيك وهدم في كتاب ساند. الأول هو فكرة طرد الرومان لليهود سنة 70 للميلاد بعد تدمير الهيكل، وهي التي أسست لأطروحة «الشتات اليهودي» الذي انتشر في أصقاع الأرض، وتطورت في ثقافة ذلك الشتات نوستالجيا «العودة إلى أرض الميعاد». والركن الثاني هو أن الدين اليهودي لم يكن ديناً تبشيرياً، بل ظل محصوراً بالإثنية التي حملته واعتنقته في بداياته، بما يعني أن الشتات الذي رحل إلى مناطق مختلفة من العالم وبقي على قيد الحياة يعود في جذوره الإثنية والقومية إلى القبائل اليهودية الأصلية التي كانت في فلسطين وطُردت منها، وأنه لم تدخل اليهودية أجناس وقوميات أخرى أثرت في نقاء العرق اليهودي. ساند يثبت أن كلاً من هذين الركنين لا يصمد أمام البحث العلمي والتاريخي، وأنهما مجرد تفاسير تلمودية لاحقة لخلق استثنائية يهودية قومية، شيدت على أساسها الحركة الصهيونية مقولاتها المعروفة حول عودة اليهود إلى «وطنهم الأصلي». وهكذا فإن «الطرد الروماني لليهود» لم يحدث. هذا ما يثبته ساند عبر البحث والتحليل في كل مصادر هذه الرواية التاريخية. إلى ذلك لم تكن فلسطين هي المكان الوحيد الذي عاش فيه اليهود في الفترة الزمنية التي يُنسب إليها حدوث الطرد. وبحسب ساند فإن اليهود الذين كانوا يعيشون في بلاد فارس والعراق ومصر والمناطق المجاورة تجاوزوا الأربعة ملايين، وبطبيعة الحال كانوا أكثر بكثير من يهود فلسطين، بما يعني أن خصوصية المكان، أي فلسطين، تم اختراعها في مراحل لاحقة لتتناسب مع الأساطير التي تأسست. معنى ذلك أن نظرية «شتات الجنس اليهودي» ليس لها جذر تاريخي، وأن أي وجود يهودي في العالم مرتبط باليهودية كدين وليس كقوم، وهذا يُفسره أكثر تفكيك الركن الثاني لأطروحة وجود شعب يهودي نقي ويعود لعرق موحد. فهنا ينقض ساند فكرة أن اليهودية كانت على الدوام ديناً حصرياً على القبائل التي اعتنقتها في بدايات الدعوة الموسوية، واستمرت كذلك إلى يومنا هذا. حصرية الدين اليهودي ونفي أي نزعة تبشيرية فيه، كما هو الحال في المسيحية والإسلام اللذين أنطلقا لإقناع القبائل والشعوب أينما كانت للدخول فيهما، هو تركيب مسيس لاحق لخلق تاريخ موهوم يخدم مشروعاً أيديولوجياً محدداً ولا علاقة له بالواقعة التاريخية. يسوق ساند إثباتات تاريخية قوية تدلل أن اليهودية لم تختلف عن بقية الأديان التوحيدية (وغير التوحيدية) الأخرى لجهة النزعة القوية الى التبشير وإقناع أفراد وقبائل وشعوب أخرى بالدين الجديد. وقد انتشرت اليهودية بقوة خلال قرون عدة، وبقيت تتمدد هنا وتنحسر هناك بحسب الظروف السياسية والاقتصادية والعسكرية، لكنها حافظت دوماً على نزعتها التبشيرية والإستقطابية. وكان حوض البحر الأبيض المتوسط هو أهم وأكثف جغرافيا لانتشار اليهودية، التي اعتنقتها قبائل عربية ورومانية وبربرية وحميرية ولم يعد هناك أي بقية لـ «النقاء القومي للعرق اليهودي» كما تزعم الأطروحة الصهيونية المعروفة. ويتوقف ساند بإسهاب عند إمبراطورية الخزر على ضفاف بحر قزوين في القرن الثامن الميلادي وكيف اعتنقت الدولة الدين اليهودي كديانة رسمية، وذلك حتى تحافظ على نفسها من الذوبان في الإمبراطورية الإسلامية أو الرومانية. ومثل يهود الخزر المصدر الأساسي ليهود القارة الأوروبية وبخاصة في الشرق منها، وهم لا يمتون بصلة إلى فلسطين أو إلى أي إثنية لها علاقة بالمنطقة. ويسخر ساند إلى درجة الاشمئزاز من بعض التوجهات البحثية في إسرائيل والتي تحاول أن تثبت الأصل الجيني لكل يهود العالم، بالاعتماد على آخر اكتشافات العلوم البيولوجية والـ DNA. ما يريد تأكيده ساند في أطروحته، وهو ما لم يقبله الغاضبون من أنصار إسرائيل الذي صرخوا في وجهه في جامعة لندن، أن تركيب قومية إثنية واضحة المعالم على الدين اليهودي، تنسج على منوال القوميات الأوروبية، كان مشروعاً سياسياً وأيديولوجيا وأطروحاته يجب أن ترى من منظار الأيديولوجيا وليس التاريخ. وهي بعملها ذاك لا تقوم بما هو غير استثنائي من ناحية سياسية وأيديولوجية. وهو يبدأ كتابه العميق بقراءات مطولة واستعراض لنظريات بندكت أندرسون وآرنست غلينر في القوميات ونشوء الأمم، وكيف يتم تخيل واختراع الكثير من المكونات والأساطير ونسبتها إلى التواريخ الماضية والسحيقة بهدف توفير أسس وارتكازات تقوم عليها القوميات الحديثة. وهذه الآلية المحدثة في تخيل أسس نقية وعرقية أو لغوية وثقافية ودينية موحدة وصاهرة للتشكيلات القومية الحديثة تنطبق على معظم إن لم يكن كل القوميات المعاصرة، وتنطبق أيضاً على القومية الصهيونية التي اخترعت تاريخها الخاص باليهودية والتاريخ اليهودي. لا ينتهي ساند في آخر كتابه إلى تبني أطروحة تنسجم مع ما جاء فيه من تفكيك للمقولات الصهيونية، الأمر الذي أثار ضده انتقادات من معارضي الصهيونية هذه المرة. فهو يقول، وكما أكد في محاضرته اللندنية، أنه غير طوباوي ويؤمن بأن الحل الأفضل للصراع يقوم على أساس الدولتين، على رغم احتوائه على ظلم تاريخي للفلسطينيين. يقول إن حل الدولة الواحدة مريح ضميرياً وأخلاقياً لكنه ليس عملياً وصعب التطبيق. * أكاديمي فلسطيني -جامعة كامبردج «اختراع الشعب اليهودي» الكتاب الأكثر رواجاً الثلاثاء, 2 مارس 2010 بعد أن حافظ على موقعه في قائمة الكتب الأكثر رواجاً في إسرائيل على مدى عامين، وجد كتاب «اختراع الشعب اليهودي» للمؤرخ الإسرائيلي، شلومو ساند، طريقه إلى قراء الإنجليزية، حيث تثير ترجمته، التي نشرت، أخيراً، في بريطانيا الكثير من الجدل، يعود الكتاب إلى الماضي السحيق، ليثبت أن اليهود، الذين يعيشون اليوم في إسرائيل لا ينحدرون من نسل الشعب العتيق، الذي سكن مملكة يهودا، خلال فترة الهيكل الأول، والثاني، إنما هم، تبعاً للمؤلف، خليط متنوع من جماعات مختلفة، اعتنقت في مراحل متباينة من التاريخ الديانة اليهودية. مؤلف الكتاب شلومو ساند، أستاذ التاريخ في جامعة تل أبيب، يعلن صراحة عن أن غرضه هو تفنيد إدعاءات اليهود بحق تاريخي في أرض فلسطين، أما سبيله إلى تحقيق ذلك فهو البرهنة على أنهم ليسوا شعباً ذا ماض بيولوجي مشترك، أو رابطة دم وأصل واحد، إضافة إلى كونهم لا ينتمون إلى هذه الأرض. |