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05-19-2008, 01:20 PM
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Sicherheitskreise
Putschversuch gegen Assad in Syrien gescheitert
Der syrische Präsident Baschar al-Assad sollte offenbar von seinem Schwager, dem Geheimdienstchef, entmachtet werden. Doch der Coup wurde kurz vor seiner Durchführung vereitelt. Mehrere Offiziere befinden sich seither in Haft. Die Botschaft in Berlin dementiert die Vorgänge.
Foto: APSollte er zum Opfer eines Putschversuches werden? Der syrische Präsident Baschar al-Assad

In Syrien ist offenbar ein Putschversuch gegen Präsident Baschar al-Assad kurz vor seiner Durchführung verhindert worden. Wie WELT ONLINE aus Geheimdienstkreisen erfuhr, war die Machtübernahme während des Treffens der Arabischen Liga Ende März in Damaskus geplant.

Kopf der Verschwörung soll der Chef des syrischen Militärgeheimdienstes und Schwager des Präsidenten, Asseff Schaukat, gewesen sein. Er wurde festgesetzt. „Entsprechende Informationen liegen uns vor. Offizielle Bestätigungen haben wir aber noch nicht“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Nach Informationen von WELT ONLINE sollen sich mehr als hundert Geheimdienstoffiziere, die für Schaukat gearbeitet haben, in Haft befinden. Die syrische Botschaft in Berlin bezeichnete die Meldungen als halt- und grundlos.
Kooperierte der Geheimdienst mit radikalen muslimischen Gruppen?
Dass Schaukat von Assad beschuldigt wird, einen Putsch geplant zu haben, wurde WELT ONLINE jedoch auch von ausländischen westlichen Sicherheitskreisen bestätigt, die im Nahen Osten gut vernetzt sind. Demnach sollen Mitte Februar zusammen mit Schaukat auch ein Dutzend Offiziere verhaftet worden sein, denen Verbindungen zu radikalen muslimischen Gruppen nachgesagt werden, die in Kontakt mit der Terrororganisation al-Qaida stehen. Schaukat selbst hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. Er wurde jedoch seines Postens enthoben. Der Grund, warum er bisher noch nicht angeklagt wurde, liegt offenbar in seiner verwandtschaftlichen Beziehung zu Assad. Schlagworte
Syrien Putschversuch Baschar al-Assad Militär Geheimdienst Staatsstreich Damaskus Berlin Aus Sorge um seine Familie soll Schaukat seine Frau Buschra, die Schwester des syrischen Präsidenten, ins Ausland geschickt haben – zunächst nach Frankreich und dann in die Vereinigten Arabischen Emirate. Nach Informationen, die von diesen westlichen Sicherheitskreisen als nicht gänzlich bestätigt angesehen werden, soll Syriens Präsident Baschar al-Assad vom Chefterrorplaner der Hisbollah, Imad Mughnija, bei einem Treffen über die Putschpläne in Kenntnis gesetzt worden sein. Wenige Tage später wurde Mughnija am 12. Februar durch eine Sprengladung ermordet.

Viele Beobachter gingen davon aus, dass Israel hinter dem Anschlag stand. Sollten sich aber Informationen bestätigen, wonach Mughnija Syriens Präsidenten über den bevorstehenden Putsch unterrichtete, so könnten auch Kreise um den beschuldigten Geheimdienstchef Schaukat hinter dem Mord stecken, möglicherweise haben sie Israel den entscheidenden Tipp gegeben. Darauf deutet auch ein Interview von Mughnijas Witwe hin, die Syrien beschuldigte, Israel bei der Ermordung ihres Mannes geholfen zu haben. Syrien hält weiter den ursprünglich für Anfang April angekündigten Bericht über den Tod Mughnijas zurück.
Experten warnten vor einem drohenden Coup
Experten hatten erste Anzeichen für einen geplanten Regimewechsel in Damaskus bereits gesehen, als im Frühjahr der in Paris lebende Ex-Vizepräsident Abdelham Chaddam öffentlich den Geheimdienst-Chef Schaukat als den besseren Präsidenten bezeichnet hatte. Chaddam hatte das Land verlassen, weil er Präsident Baschar al-Assad für den Auftraggeber des Mordes an dem früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri hält. Im Zwischenbericht des UN-Sonderermittlers Detlev Mehlis zu dem Attentat auf Hariri war der Präsidenten-Schwager Schaukat als einer der Beschuldigten genannt worden.

Weiterführende links
Wie viele geheime Nuklearanlagen hat Syrien?
Neuer Präsident lässt die Libanesen hoffen
Israels geheimer Kontaktmann zu Syrien analysiert die Gespräche
Syrien und Israel führen neue Friedensgespräche
Die USA hatten daraufhin 2006 die Konten von Schaukat gesperrt. Das Weiße Haus verwies auf die Rolle, die Schaukat bei der syrischen Unterstützung für den Terrorismus spiele. Als Chef des militärischen Geheimdienstes habe er „direkt zur Unterstützung des Terrorismus“ im Irak, im Libanon und durch radikale Palästinensergruppen beigetragen, begründete der damalige Regierungssprecher Scott McClellan die Maßnahme. Schaukat gilt in Geheimdienstkreisen als der Mann fürs Grobe.

Auch die Folterungen von Gefangenen soll er angeordnet haben. Dennoch kooperierte Deutschland mit dem Geheimdienstler. Beispielsweise war er im Juli 2002 zu Gast im Bundeskanzleramt. Das Treffen hatte nach offiziellen Angaben dem Austausch von Informationen zum internationalen Terrorismus dienen sollen.

Präsident Baschar al-Assad hatte Schaukat am 14. Februar 2005 zum Chef des militärischen Geheimdienstes ernannt. Es war derselbe Tag, an dem der damalige libanesische Ministerpräsident Hariri in Beirut durch einen Autobomben-Anschlag ums Leben gekommen war. Damals hieß es, dass der Präsident mit der Ernennung seines Schwagers zum Geheimdienst-Chef seinen Einfluss auf die Sicherheitsorgane stärken wollte. Bereits vor seiner offiziellen Ernennung war Schaukat der starke Mann im militärischen Sicherheitsapparat gewesen.

Das hatte er Baschar al-Assad zu verdanken, der die Heirat Schaukats mit seiner Schwester Buschra befürwortet hatte. Offenbar wollte Schaukat ihm dennoch jetzt in den Rücken fallen und selbst das Präsidentenamt übernehmen. Entsprechende Ambitionen wurden ihm seit geraumer Zeit nachgesagt.

Syrien wollte offenbar verhindern, dass Meldungen über den geplanten Putsch öffentlich werden. Es gab keine offiziellen Erklärungen oder entsprechenden Berichte.

Auf Anfrage teilte die syrische Botschaft in Deutschland denn auch mit, dass die Gerüchte nichts mit der Wirklichkeit zu tun hätten. In einer Stellungnahme heißt es: „Militärputsche gehören der Vergangenheit an. Syrien ist ein stabiles Land und spielt eine Schlüsselrolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Stabilität in der Nahostregion durch sein Eintreten für die Beilegung der regionalen Konflikte, wie durch die letzten Entwicklungen in der Region bewiesen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass jetzt durch Gerüchte und Desinformation versucht wird, die Erfolge und die gewichtige Rolle Syriens in Misskredit zu bringen.“
06-07-2008, 12:38 PM
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Dienstag, 24. Juni 2008
Tschüss, Deutschland!
Immer mehr Auswanderer

Hohe Steuern, zu niedrige Gehälter und schlechte Karrierechancen treiben einer Umfrage zufolge viele Fachkräfte ins Ausland. Unter den rund 160.000 Auswanderern im vergangenen Jahr seien viele Fach- und Führungskräfte gewesen, die zur "Crème de la Crème unserer Elite" gehören, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Walther Otremba in Berlin.

Überwiegend kehrten junge, aufstrebende Akademiker ohne Kinder Deutschland den Rücken. Von den rund 1400 Fachkräften, die dauerhaft im Ausland leben und vom Prognos-Institut im Auftrag des Ministeriums befragt worden waren, hätten gut 83 Prozent einen akademischen Abschluss, sagte Otremba. Der Männeranteil lag bei 63 Prozent.

Geld, Lebensqualität, Aufstiegschancen

Beliebteste Auswanderungsziele für die Elite seien die USA, Großbritannien und die Schweiz. Rund 68 Prozent der Befragten zog es in fremde Länder, weil sie dort deutlich mehr verdienen können. "Wegen einem Euro Gehaltsunterschied geht sicher niemand ins Ausland", sagte Otremba. Als weitere Gründe wurden bessere Aufstiegschancen und höhere Lebensqualität im Ausland genannt.

Rund 53 Prozent der Fachkräfte bezeichneten die deutsche Einkommens- und Beschäftigungssituation als unbefriedigend. 38 Prozent kritisierten eine zu hohe Steuer- und Abgabenlast, 31 Prozent zu viel Bürokratie und 25 Prozent fehlende Gestaltungsfreiheit in Wirtschaft und Wissenschaft. Aber: 46 Prozent der Fachkräfte können sich eine Rückkehr in die Heimat vorstellen.

Einwanderer stoppen Aderlass nicht

Genaue Zahlen, wie viele Fachkräfte tatsächlich unter den 160.000 Auswanderern des Vorjahres waren, konnte Prognos nicht nennen. Nach Einschätzung des Ministeriums können Einwanderer den Aderlass nicht ausgleichen. Zuwanderer seien meist schlechter qualifiziert. Bis zum Jahr 2013 fehlen nach Angaben der Bundesregierung 330.000 Akademiker - darunter 70.000 Naturwissenschaftler und 85 000 Ingenieure
06-24-2008, 04:00 PM
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